Arbeitsverständnis

Bei meiner Arbeit lege ich besonderes Augenmerk darauf, Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen ideal zu verknüpfen. Nur dann sind sie wirkungsvoll, ressourcenschonend und nachhaltig, Anforderungen die heute zu recht an Personal- und Organisationsentwicklung gestellt werden.

Unter Personalentwicklung verstehe ich Qualifizierungsmaßnahmen zur Steigerung der Kompetenz von Mitarbeitern, wie z.B. Training, Coaching, Training-on-the-job.

Organisationsentwicklung umfasst alle Maßnahmen zur (Weiter-)Entwicklung von Organisationseinheiten. Der inhaltliche Fokus der Arbeit liegt dabei auf der Überprüfung und der Anpassung der Bereiche

  • Strategie (Umfeldveränderungen, Kundenanforderungen, Produkt- und Leistungsportfolio)
  • Strukturen und Prozesse (Ablaufoptimierung, Klärung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung, Schnittstellenoptimierung) sowie
  • Kultur (Werte, Spielregeln, Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit).

 

 

Die Wirkung vieler Personalentwicklungsmaßnahmen verpufft, weil sie losgelöst von den realen Organisationsprozessen vollzogen werden. Es ist sorgsam darauf zu achten, dass die vermittelten Inhalte kompatibel sind mit den Strukturen, Abläufen und kulturellen Mustern einer Organisation. Personalentwicklungsmaßnahmen müssen sich daran messen lassen, inwiefern sie die Teilnehmer unterstützen, ihre beruflichen Aufgaben professionell zu meistern. Es ist mir deshalb ein besonderes Anliegen, alle Personalentwicklungsmaßnahmen sorgfältig zu planen und auf die Philosophie, die Organisation und die Ziele Ihres Unternehmens passgenau zuzuschneiden.

Andererseits laufen Organisationsentwicklungen ins Leere, wenn versäumt wird, das Kompetenzpotential der Mitglieder zu nutzen und zu entwickeln. Eine Organisation ist mehr als die Summe ihrer Mitglieder. Organisationen besitzen eine eigene Dynamik, eine einmalige Kultur und sehr spezifische Stärken und Anfälligkeiten, die es zu beachten gilt, wenn Veränderungen eingeleitet werden.

Grundlage meiner Tätigkeit als Trainer und Berater sind Methoden und Modelle der Systemtheorie sowie der Transaktionsanalyse. Ich betreibe jedoch keinen Methodendogmatismus und integriere deshalb in meine Arbeit kontinuierlich neue Konzepte der Managementtheorie, der Organisationslehre und der Kommunikationswissenschaft.

Das Motto „Lebenslanges Lernen“ gilt natürlich auch für mich als Berater. Eigene kontinuierliche Weiterbildung ist für mich professionelle Selbstverständlichkeit und Bedürfnis zugleich.

 


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